EM Manju

Für diejenigen, die es etwas fruchtiger mögen gibt es Manju. Dieses Fermentationsgetränk wird hergestellt, indem eine sorgfältige Fermentation von grünen Papayas aus Okinawa, Naturreis, Reiskleie aus biologischem Anbau, und Braunalgen durch Effektive Mikroorganismen stattfindet. Die ganze Kraft der Natur liegt in Manju in einzigartiger Qualität vor.

Wie ist Manju erhältlich?

Das Getränk Manju ist auf zwei verschiedene Arten erhältlich, was jeweils seine Vor- und Nachteile hat:

Manju in der PET Flasche

Das Getränk kann über einen längeren Zeitraum hinweg regelmäßig zu sich genommen werden. Empfohlen wird dabei eine Tagesmenge von 10 ml bis 30 ml. Durch die Verwendung von recycelbaren PET-Flaschen kann man die Umwelt entlasten.

Als Beimischung zu Wasser, Tee oder Säften eignet sich das Getränk bestens. Aber auch gekochter Reis, Gemüsegerichte und Suppen können damit verfeinert werden. Praktisch ist bei Manju, dass es nach der Fermentation nahezu farb- und geruchlos ist. Die wasserähnliche Flüssigkeit beeinträchtigt den Geschmack von Speisen und Getränken nicht.

Die Flasche sollte nach dem Öffnen kühl und dunkel gelagert werden, dafür ist der Kühlschrank aber nicht nötig.

Manju im Frischebeutel

Hierbei handelt es um praktische kleine Einzelpackungen, die die empfohlene tägliche Standardportion von 10 ml enthalten. Die Portionen können überallhin mitgenommen werden und bei Bedarf frisch genossen werden. Ohne lästiges Abmessen oder Abfüllen.

Da Manju hier luftdicht verpackt ist, kann es auch bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden und verliert dabei seine Haltbarkeit nicht.

Verwendete Zutaten

Ein solch hochwertiges Getränk wird nicht aus irgendwelchen Zutaten gewonnen. Diese werden unter strenger Qualitätskontrolle und nach reiflichen Überlegungen ausgewählt. Nur das Beste vom Besten wird für Manju verwendet. Viele der Inhaltsstoffe stammen aus biologischem Anbau und weisen damit einen hohen Nährstoffreichtum auf. Wir wollen kurz über die besonderen Eigenschaften der Stoffe informieren:

Grüne Papaya

In Okinawa werden Papayas seit jeher früh geerntet und als Gemüse benutzt. In der Papaya sind wertvolle Inhaltsstoffe wie das Verdauungsenzym Papain, Carotinoid β-Cryptoxanthin, Aminosäure, Ballaststoffe, Mineralstoffe und vor allem Vitamine enthalten. Vieles davon unterstützt die Vitalität. Die Papayas stammen aus biologischem Anbau, der mit EM kultiviert wurde.

Naturreis

Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamin E und Ballaststoffe zeichnen den Naturreis aus. Auch dieser wurde mit EM kultiviert und stammt aus zertifiziert biologischem Anbau.

Reiskleie

In der Reiskleie sind über 40 wertvolle bioaktive Substanzen und Antioxidantien vertreten. Dies kombiniert sich mit einem Reichtum an Ballaststoffen. Beides kann sich positiv auf das menschliche Wohlbefinden auswirken.

Kelp

Die als Kelp bezeichneten Algen sind ein wesentlicher Bestandteil in japanischen Gerichten. Kelp gehört zu den Braunalgensorten und zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Mineralstoffen wie Eisen und Kalzium aus. Auch der Ballaststoff Alginsäure ist vertreten. Das verwendete Kelp für Manju stammt aus Hokkaido, der nördlichsten Insel Nordjapan.